Rebecca Bräuer

1. Warum hast du Dich beworben?
Zuerst sind mir die Exkursionen zu den vielfältigen Unternehmen aufgefallen. Das war die Chance, innerhalb kürzester Zeit viele verschiedene Firmen kennen zulernen. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass die Workshops das abdecken, wofür man im Studium keine Möglichkeit zur Weiterbildung bekommt – nämlich genau in den Schnittstellenthemen zwischen Studium und Beruf.

2. Was ist bis heute Dein persönliches Highlight?
Mein persönliches Highlight ist die Innovationswerkstatt, in der sich die Beziehungen zu meinen Team-Kolleginnen zu echten Freundschaften entwickelt haben.

3. Wie erlebst Du das Netzwerk?
Das Femtec Netzwerk ist ein Netz, das Sicherheit bietet, in dem man immer und für alles eine Antwort findet und in jedem Fall aufgefangen wird. Und ja es ist auch ein Werk, „einer bestimmten größeren Aufgabe dienende Arbeit“ (Duden). Dieses Netzwerk muss gepflegt werden und die bestimmte größere Aufgabe ist es, dass man sich gegenseitig unterstützt, dass jede für sich Antworten für den eigenen Lebensweg finden kann, in der Karriere sowie im Privaten.

4. Was würdest Du Bewerberinnen empfehlen?
Bewerbt euch! Geht offen an alle Herausforderungen ran. Nur so merkt ihr, was ihr schon könnt und wo ihr von anderen lernen könnt.

5. Was glaubst Du, wird Deine wichtigste Erkenntnis sein?
Der Austausch von Erfahrungen und Meinungen sowie der offene Umgang mit Fehlern ist wie ein Geben und Nehmen, von dem beide Seiten profitieren.

„Das Femtec Netzwerk ist ein Netz, das Sicherheit bietet, in dem man immer und für alles eine Antwort findet und in jedem Fall aufgefangen wird.“

Rebecca Bräuer, Kurs 34, Diplom Maschinenbau TU Dresden